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Gut gestreut ist Gold wert.

Für das anstehende Frühjahr muss sich der Landwirt schon jetzt Gedanken machen, wie er seine Pflanzen auf dem Acker düngen soll. Dabei gilt wie immer das oberste Prinzip: so viel wie die Pflanzen zum besten Wachstum benötigen, aber nicht mehr, damit Umwelt und Grundwasser nicht beeinträchtigt werden.

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Was bedeutet ''düngen''?

Pflanzen sind wie kleine Kinder. Sie müssen immer pünktlich und sorgfältig ernährt werden, damit sie groß und stark werden und gesund bleiben.

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Geisterhände beim Spritzen und beim Düngerstreuen

Die Anforderungen an die moderne Landtechnik steigen enorm. Die Felder, die ein Landwirt bewirtschaftet, werden immer größer, der Ertrag muss sich ständig erhöhen.

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Feldspritzen im Einsatz

Auch die Nutzpflanzen können krank werden. Unkräuter und Ungräser können ihnen den Platz zum Wachsen streitig machen. Auch Schädlinge gibt es jede Menge, die gern an den Knospen oder Stengeln knabbern.

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Korn für Korn

Heute soll es um die Maschinen gehen, mit denen man Mais und Zuckerrüben sät, die Einzelkorn-Sämaschinen. In unseren Klimazonen werden Zuckerrüben gegen Ende März bis Anfang April gesät, der Mais von Mitte April bis Anfang Mai.

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Saat gut - alles gut

Das Saatbett ist fertig. Ihr erinnert euch? Mit Scheibenegge und Grubber wurde der Boden für die Aussaat vorbereitet. Jetzt soll die Sämaschine die Saat exakt in gewünschter Tiefe und Menge platzieren. Denn:Wie die Saat, so die Ernte.

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Düngen mit zwei Scheiben

Wenn die Pflanzen auf dem Feld wachsen, entziehen sie dem Boden Nährstoffe. Diese Nährstoffe muss man als Dünger, entweder als Mist, Gülle oder Mineraldünger, dem Boden wieder zuführen.

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Ein Bett fürs Korn

Die Mähdrescher sind gerade vom Feld gefahren und mit ihrer Arbeit fertig, das Korn liegt bei den Landwirten in den Hallen, da beginnen schon wieder die Arbeiten für die kommende Ernte.

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