Grenzstreuverfahren BorderTS für Düngerstreuer ZA-TS und ZG-TS
Düngerstreuer ZA-TS und ZG-TS
Nur da streuen, wo der Dünger den Pflanzen nützt
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Animación Proceso de dispersión en límite BorderTS para abonadoras ZA-TS y ZG-TS | AMAZONE
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Maximale Düngermenge bis zur Feldgrenze
Der BorderTS-Schirm ist mittig hinter dem Streuer montiert und wird hydraulisch aktiviert
Um bei großen Arbeitsbreiten an der Feldgrenze noch präziser düngen zu können, hat AMAZONE den BorderTS-Schirm für die Anbaustreuer ZA-TS und die Anhängestreuer ZG-TS entwickelt. Anders als bei herkömmlichen Grenzstreuschirmen ist BorderTS in die Software des Düngerstreuers eingebunden. Der neue Schirm wird kombiniert mit dem scheibenintegrierten Grenzstreusystem AutoTS eingesetzt und weist eine besondere Lamellenstruktur auf.
AMAZONE und Grenzstreuen – Präzision in Perfektion
Im aktivierten Zustand wird beim ZA-TS der BorderTS-Schirm von oben in den Streufächer eingeschwenkt. Durch die besondere Lamellenstruktur und das stufenlos einstellbare Leitblech werden die Granulate schonend zu Boden geleitet.
Das hochpräzise Grenzstreuen liegt AMAZONE schon immer am Herzen. Sehr früh zeigte sich, wie viel Ertragspotential im Randbereich der Flächen liegt und dass hier zugleich Dünger eingespart sowie die Umwelt geschont werden kann.
Grenzstreusysteme wie der Limiter haben dazu beigetragen, dass Landwirte bequem von der Kabine aus zwischen Rand-, Grenz-, Graben- sowie Normalstreuen wechseln können.
Auf größeren Arbeitsbreiten verdeutlicht sich der Vorteil von AutoTS. Bei diesem scheibenintegrierten Grenzstreusystem wird eine kurze Streuschaufel aktiviert, sodass der Dünger eine geringere Beschleunigung erfährt und folglich präzise bis zur gewünschten Entfernung ausgebracht wird. Mit AutoTS kann deutlich effektiver bis zum Feldrand gedüngt und somit ein Mehrertrag von bis zu 17 % gegenüber herkömmlichen Grenzstreusystemen in diesem Bereich erzielt werden. Diese beiden Grenzstreusysteme funktionieren nach dem Prinzip, von der ersten Fahrgasse aus zum Feldrand zu streuen.
Um noch höhere Erträge am Feldrand zu erzielen, kann jetzt in Kombination mit AutoTS zusätzlich der neue BorderTS-Schirm zum Einsatz kommen. Mit BorderTS wird der Dünger direkt von der Feldgrenze aus in den Bestand gestreut. Die zur Feldgrenze gewandte Dosieröffnung ist dabei geschlossen. AMAZONE hat den neuen BorderTS-Schirm speziell für die TS-Streuwerke entwickelt, sodass in Verbindung mit AutoTS hervorragende Ergebnisse in der Querverteilung bis zum Feldrand erreicht werden, ohne Dünger über die Grenze hinwegzuwerfen. Im Randbereich lässt sich damit auf den äußeren fünf Metern ein Mehrertrag von bis zu 27 % gegenüber herkömmlichen Grenzstreusystemen erzielen.
Randscharfes Düngen mit dem neuen BorderTS-Schirm in Kombination mit AutoTS
Neben dem Einsatz des neuen BorderTS-Schirms auf Flächen mit Reihenkulturen oder besonderen Fahrgassensystemen, kann der Schirm besonders effektiven Einsatz zur ersten Gabe finden. Hierbei ist immer entscheidend, dass die volle Düngermenge bis exakt an die Feldgrenze heran appliziert wird, ohne Dünger darüber hinauszuwerfen. Wobei das Wachstum der überfahrenen Pflanzen im Randbereich bei der ersten Gabe nicht nachhaltig beeinträchtig wird.
Darstellung des kombinierten Einsatzes von BorderTS und AutoTS
Düngerausbringung mit dem BorderTS-Schirm von der Feldgrenze aus in den Bestand hinein mit automatischer Reduzierung der Sollmenge auf 50 %. Die zur Feldgrenze gewandte Dosieröffnung ist geschlossen.
Mit AutoTS wird aus der ersten Fahrgasse heraus grenzseitig ebenfalls mit 50 % gestreut, um in Summe im Randbereich auf den Sollwert zu kommen. Feldseitig Normalstreuen mit 100 % Sollmenge.
In den weiteren Fahrgassen Normalstreuen mit beidseitig 100 % Sollmenge.
Alle Werte können vorab in den Streuereinstellungen hinterlegt werden, sodass je nach Einsatzsituation die passenden Einstellparameter automatisch angefahren werden.
Lamellenstruktur und Software-Integration
Bei großen Arbeitsbreiten muss der Dünger deutlich stärker beschleunigt werden, um einen guten Überlappungsbereich mit dem Streufächer der ersten Fahrgasse zu erzielen. Auf Grund der hohen Energie der Granulate ist die Querverteilung bei herkömmlichen Systemen hinter dem Traktor oft unbefriedigend. Der BorderTS-Schirm verfügt über eine besondere Lamellenstruktur und ein Leitblech, welches in der Neigung eingestellt werden kann. Durch die Lamellen wird den Granulaten zunächst die Energie genommen, und im Anschluss werden diese über das Leitblech schonend zu Boden geleitet. Für die optimale Ausbringung bis zur Feldgrenze kann das Leitblech stufenlos eingestellt werden. Darüber hinaus erfasst ein Sensor die Arbeitsstellung. Ist der Schirm im Einsatz, werden automatisch die Menge sowie der Aufgabepunkt des Düngers auf der Streuscheibe angepasst, um in Kombination mit dem scheibenintegrierten Grenzstreusystem AutoTS eine bestmögliche Querverteilung zu gewährleisten. Selbstverständlich kann die Ausbringmenge jederzeit manuell übersteuert werden, um auf besondere Situationen zu reagieren.
AMAZONE ZG-TX – Der neue Kombistreuer ohne Kompromisse
Flexibel – Präzise – Leistungsstark
Der neue angehängte Kombistreuer ZG-TX 11200 Super mit maximalem Volumen bei großen Arbeitsbreiten
Einsatzvideo ZG-TX
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Mit dem neuen angehängten ZG-TX setzt AMAZONE neue Maßstäbe im Segment der Kombistreuer. Durch einen einfachen Umbau zwischen dem TS-Streuwerk und dem neu entwickelten Streuwerk für Kalk können mit einer Maschine sowohl Mineraldünger als auch erdfeuchte Kalke präzise ausgebracht werden. Der ZG-TX vereint somit die Vorteile des TS-Streuwerks samt scheibenintegriertem AutoTS für beste Grenzstreuergebnisse mit höchster Schlagkraft im Kalkeinsatz. Mit dem einfachen Special-Rahmen und dem verstärkten Super-Rahmen bietet AMAZONE für jeden die richtige Maschine.
Das in Fahrtrichtung rechts verbaute Grenzstreusystem AutoTS generiert den maximalen Ertrag bis zur Feldgrenze und setzt neue Maßstäbe im Segment der Kombistreuer.
Der Präzisionsstreuer in seiner Klasse – Exaktes Düngen im Fokus
Bisher beschreibt der Begriff Kombistreuer Maschinen, die mit einem Bandboden entweder Mineraldünger oder Kalk auf 2 Streuscheiben dosieren. Doch auch im Kundensegment der Kombistreuer steigt der Anspruch nach höchster Präzision. Vor diesem Hintergrund entschied sich AMAZONE neue Wege im Bereich der Düngerdosierung zu gehen und mit der Präzision des TS-Streuwerks zu kombinieren. Das Ergebnis ist in vielerlei Hinsicht neu.
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ZG-TX 11200 | AMAZONE
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Anstelle einer einfachen Rutsche über die der Dünger auf die Scheibe dosiert wird, ist am ZG-TX eine definierte Aufgabepunktverstellung verbaut. Das wiederum ermöglicht präzisionsoptimierte Features wie HeadlandControl und Section Control. Hierdurch stellt das von den TS-Streuern bekannte Streuwerk präzise Streubilder bis zu einer Arbeitsbreite von 54 m sicher. In Kombination mit der auf Wunsch verfügbaren Drehmomentmessung FlowControl wird eine exakte Mengenregelung ab der ersten Sekunde garantiert. Dabei wird der Dünger durch das intelligente Zusammenspiel von elektrischem Doppelschieber und Bandbodengeschwindigkeit präzise dosiert. Dies ist beim Einsatz von Applikationskarten auch seitenunabhängig möglich.
Perfektes Grenzstreuen
Auch in punkto Grenzstreuen setzt der ZG-TX neue Maßstäbe. Zusammen mit dem TS-Streuwerk ist ab Werk rechtsseitig das scheibenintegrierte Grenzstreusystem AutoTS montiert. Dies garantiert auch bei großen Arbeitsbreiten beste Grenzstreuergebnisse bis zum Feldrand. War das System bislang den Präzisionsstreuern ZA-TS und ZG-TS vorbehalten, wird es nun ebenfalls beim ZG-TX eingesetzt. Damit sind bis zu 17 % Mehrertrag im Vergleich zu herkömmlichen Grenzstreusystemen möglich. Der Einsatz eines solchen Grenzstreusystems im Bereich der Kombistreuer ist einzigartig.
Doppelnutzen – Kalk und Dünger optimal verteilt
Der neuentwickelte Grenzstreuschirm für Kalk ermöglicht ein exaktes Arbeiten bis zur Feldgrenze.
Die Besonderheit beim ZG-TX ist der einfache Umbau zwischen Kalk- und Mineraldüngung. Hierzu werden lediglich einzelne Bauteile getauscht. Dazu zählen die Streuscheiben, der Spritzschutz sowie das Einleitsystem. Dank der cleveren Software erkennt das Terminal, dass der Streuer umgebaut wurde. So kann der Kombistreuer in etwa 25 Minuten vollständig umgebaut und anschließend sofort jeweils Kalk oder Dünger gestreut werden.
Schlagkräftiger Kalkstreuer mit innovativen Eigenschaften –Keine Abstriche im robusten Feldeinsatz
Insbesondere die robuste Konstruktion des ZG-TX Super ermöglicht eine maximale Zuladung auf einer Achse. Dafür sorgt die Achslast von 15 t in Verbindung mit einer Stützlast von 6 t. Die steilen Behälterwände stellen ein Nachrutschen auch erdfeuchter Kalke sicher, eine auf Wunsch verfügbare Kettenharke garantiert im Folgenden den gleichmäßigen Gutfluss zum Streuwerk.
Das neu entwickelte Streuwerk stellt höchste Flächenleistungen sicher. Es verteilt den Kalk zuverlässig auf Arbeitsbreiten von bis zu 16 m.
Kalkstreuen neu gedacht
Neben der Schlagkraft im harten Kalkeinsatz stand auch die Präzision im Fokus der Entwicklungen. So ermöglicht ein optional verfügbarer Mindermengenschieber gleichzeitig auch eine gleichmäßige Applikation von kleinen Kalkmengen unter 1 t/ha. Weiter lässt sich erstmals auch bei Kalk das Streubild durch eine einfache Aufgabepunktkorrektur optimieren.
Als Neuheit im Bereich der Kombistreuer liefert AMAZONE nun auf Wunsch ebenfalls einen Grenzstreuschirm für die Kalkausbringung. Damit kann auch dieser randscharf entlang von Feldgrenzen und Gräben ausgebracht werden.
Für den Umbau vom Düngereinsatz (links) zum schlagkräftigen Kalkeinsatz (rechts) sind nur wenige Bauteile zu wechseln.
Für den Umbau vom Düngereinsatz (links) zum schlagkräftigen Kalkeinsatz (rechts) sind nur wenige Bauteile zu wechseln.
Die richtige Maschine für jeden Einsatzzweck
Die verschiedenen Ausstattungsvarianten des angehängten Kombistreuers ZG-TX lassen sich speziell für den jeweiligen Einsatz bei Großbetrieben, Lohnunternehmern oder das Verleihgeschäft zuschneiden. Die Rahmenvariante Special kommt mit einem Behältervolumen von 6.800 l und 9.000 l bei einem maximal zulässigen Maschinengewicht von 12,5 t sowie mit bis zu 11.200 l und 21 t bei der Rahmenvariante Super.
Das Zusammenspiel von Bandboden und Doppelschieber ermöglicht eine exakte seitenunabhängige Dosierung. Das zapfwellenbetriebene TS-Streuwerk garantiert präzise Streubilder bei Arbeitsbreiten bis zu 54 m.
Während der ZG-TX Super serienmäßig über eine massive Untenanhängung verfügt, kann der ZG-TX Special wahlweise mit Oben- oder Untenanhängung ausgeliefert werden.
Bis zu 2,05 m hohe AS-Reifen oder 750 mm breite Implement-Räder verteilen das Gewicht gleichmäßig auf den Boden. Die auf Wunsch verfügbare Achsschenkellenkung mit einem Lenkeinschlag bis zu 20 Grad rundet das Programm ab. Der schnelle Transport mit 40 km/h auf der Straße wird mit dem serienmäßig verbauten Zweileitungs-Druckluft-Bremssystem und der LED-Beleuchtung sichergestellt.
Der um 5 Grad ansteigende Bandboden ermöglicht eine Entladung von hinten nach vorn. Dies garantiert eine optimale Lastverteilung während des Streuens. Maximale Stützlast und geringere Achslasten ermöglichen ein sicheres Befahren des Felds.
ZG-TX 6800 Special
ZG-TX 11200 Super
Komfortabel bedient mit Easy und ISOBUS
Mit den beiden Bedienkonzepten Easy und Tronic steht für jede Anwendung die richtige Bedienung zu Verfügung. Im ZG-TX Tronic eröffnet die neue intuitive ISOBUS-Steuerung alle Funktionen der ISOBUS-Welt. Neben Section Control, teilflächenspezifischer Applikation und Auftragsmanagement, lässt sich die Steuerung mit AUX-N in die Bedienung des Traktors integrieren. Mit bis zu 3 Kameras hat man jederzeit das Umfeld und die Maschine im Blick. Auch beim ZG-TX wird das optionale Beleuchtungspaket in die Software integriert. Im intelligenten Zusammenspiel mit der digitalen Füllstandsanzeige signalisiert ein Blinken den Behälterfüllstand und ermöglicht eine optimale Beladung. Hier bleiben keine Wünsche offen.
Einfache Bedienung mit maschinenspezifischem Bediencomputer EasySet 2
Intuitive Bedienung mit neuer ISOBUS-Software
Die Bedienung mit dem maschinenspezifischen Bediencomputer EasySet 2, die ebenfalls bei den Anbaustreuern ZA-X, ZA-M und ZA-V genutzt wird, garantiert eine einfache Bedienung mit jedem Traktor. Im Fokus steht hier die fahrgeschwindigkeitsabhängige Mengenregelung. Mit geringsten Anforderungen an die Zugmaschine lassen sich somit sehr einfach verschiedenste Traktoren einsetzen.
Gleichmäßige Bestände am Vorgewende
Bei den ISOBUS-Maschinen sorgt HeadlandControl für die perfekte Verteilung am Vorgewende. Im Zusammenspiel mit der elektrischen Aufgabepunktverstellung werden 16 Teilbreiten in der Parabelform des Streufächers geschaltet. Ferner wird das Vorgewende ins Feldinnere weiter ausgestreut, wodurch auch mit dem gezogenen Streuer ein Section Control an den optimalen Schaltpunkten möglich ist ohne die Vorgewendespur überfahren zu müssen. Das Zusammenspiel der Komponenten des TS-Streuwerks macht den ZG-TX zum wahren Präzisionsstreuer in seiner Klasse.
Flexible Anwendungsbereiche Schneller und einfacher Umbau zwischen Kalk- und Düngerstreuwerk
Hervorragende Streubilder Präzise Querverteilung für Dünger und Kalk dank bewährtem TS-Streuwerk und neu entwickeltem Kalkstreuwerk
Perfektes Grenzstreuen Bis zu 17 % Mehrertrag am Feldrand mit dem Grenzstreusystem AutoTS – erwiesen durch Feldversuche der Innovation Farm, Wieselburg
Maximale Schlagkraft Bis zu 54 m Arbeitsbreite, 11.200 l Volumen und 17 t Zuladung
ZG-TX 11200 Super: Schlagkräftiger Kalkeinsatz mit 17 t Nutzlast und bis zu 16 m Arbeitsbreite
5.000 l Fassungsvermögen und 4.500 kg Nutzlast garantieren beim ZA-TS 5000 maximale Flächenleistung
Einsatzvideo ZA-TS 5000
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AMAZONE erweitert sein Produktprogramm der Anbaustreuer um den ZA-TS 5000. Der Produktbereich ZA-TS steht seit seiner Einführung für maximale Schlagkraft bei höchster Präzision. Dafür ausschlaggebend sind präzise Streubilder bis zu 54 m bei Ausbringmengen von 650 kg/min. Waren bisher Volumen bis 4.200 l möglich, wird mit dem neuen Behältervolumen von bis zu 5.000 l die maximale Flächenleistung weiter gesteigert.
Gesteigerte Effizienz
Das um 800 l gesteigerte Volumen reduziert Ladevorgänge und ermöglicht somit eine einfachere Logistik. Insbesondere beim Einsatz leichter Streugüter wie Harnstoff kann das große Behältervolumen des Anbaustreuers ausgeschöpft werden. Fahrten zwischen Feld und Hof können eingespart und die immer kürzeren Zeitfenster für die Ausbringung optimal genutzt werden. Damit wird eine effiziente und bedarfsgerechte Düngung sichergestellt.
Die Integration des Profis-Wiegesystems ermöglicht eine optimale Beladung. Auch die intelligenten Lösungen wie WindControl und ArgusTwin sind verfügbar
Der kompakte Traktoranbau erzeugt eine optimale Gewichtsverteilung auch großer Lasten
Das volle Potenzial nutzen
Der ZA-TS 5000 kommt serienmäßig mit dem Ultra Rahmen sowie dem Profis-Wiegesystem. Durch die intelligente Integration des Profis-Wiegesystems in die ISOBUS-Software kann der Anwender jederzeit Füllstände und Restmengen überwachen, Zielgewichte definieren sowie exakt befüllen. Die maximale Nutzlast von 4.500 kg wird voll ausgenutzt ohne Gefahr zu laufen den Streuer zu überladen.
CurveControl passt bei Zentrifugaldüngerstreuern in einer Kurvenfahrt die Querverteilung auf die unterschiedlichen Kurvengeschwindigkeiten an und korrigiert das Herausschwenken des Streubilds. Gleichmäßigere Pflanzenbestände, eine Vermeidung unerwünschter Überdüngungen im kurveninneren Bereich sowie der Düngerplatzierung außerhalb der Feldgrenze sind das Ergebnis.
Cada campo tiene áreas de límite y de curva
Efecto de las curvas en la distribución del abono:
1 Aplicación incorrecta fuera del límite del campo
2 Sobrefertilización por solapamiento múltiple
3 Subfertilización por desviación del patrón de esparcimiento
Herausforderung: komplexe Wirkzusammenhänge
Bei Pflanzenschutzspritzen ist das Thema der Kurvenkompensation bereits von AMAZONE umgesetzt. Das Gestänge einer Spritze liegt jedoch eng hinter dem physikalischen Drehpunkt der Maschine. Somit muss für eine Kurvenkompensation ausschließlich die Ausbringmenge innerhalb des Gestänges angepasst werden.
Bei einem Zentrifugalstreuer beträgt die Wurfweite bis zum doppelten der Arbeitsbreite und der Applikationsort ist düngersortenabhängig viele Meter hinter dem Streuwerk. Zudem hat der Streufächer eine Nierenform.
Dies alles erfordert genaue Kenntnis der Wirkweise des Streuwerks bei unterschiedlichen Düngern und eine entsprechend komplexe Umsetzung in einem Regelalgorithmus. Damit weist CurveControl für einen Düngerstreuer einen besonders hohen Innovations- sowie Komplexitätsgrad auf.
Vista del GPS en una curva sin CurveControl. El abanico de dispersión se encuentra a muchos metros por detrás del tractor y se producen movimientos giratorios no deseados.
Distribución perfecta del abono gracias a CurveControl:
1 El abanico de distribución se guía a lo largo de la curva
2 No se producen aplicaciones erróneas fuera de los límites del campo
Folge: Fehlapplikation durch Schwenkbewegung
Der bisherige Stand der Technik moderner Zentrifugalstreuer hat den Nachteil, dass es bei Kurvenfahrten durch unterschiedliche Geschwindigkeiten innerhalb der Arbeitsbreite zu über- bzw. unterdüngten Bereichen kommt. Verstärkt wird dieser Effekt durch die Kombination von Vorfahrtgeschwindigkeit und lenkwinkelbedingtem Verschwenken des Streubilds. Hierdurch entstehen in einigen Bereichen durch Mehrfachüberlappungen deutliche Überdüngungen, wohingegen in anderen Bereichen Lücken entstehen.
Darüber hinaus führt das Ausschwenken des Streufächers an der Feldgrenze zu einer Düngerapplikation außerhalb der Feldgrenze. Dies gilt es mit Blick auf Ressourcenschutz und geltende Auflagen unbedingt zu vermeiden.
Perfekte Düngerverteilung in Kurvenbereichen
CurveControl verhindert die aus ökologischer und ökonomischer Sicht unerwünschten Unter- und Überdüngungen und minimiert so das Nährstoffauswaschungsrisiko in das Grundwasser. Außerdem wird durch CurveControl die Fehlapplikation außerhalb der Feldgrenze in der Kurvenfahrt unterbunden. Darüber hinaus kann CurveControl in Kombination mit bestehenden Lösungen wie ArgusTwin, WindControl sowie einer GPS-Teilbreitenschaltung den umweltschonenden Umgang mit Mineraldünger weiter verbessern.
Zusammenfassend schließt CurveControl eine wichtige oft unterschätzte Lücke für eine in allen Zonen des Felds gleichmäßige Verteilung. Es wird nicht nur als entscheidender Faktor zum Umweltschutz beitragen, sondern auch das betriebswirtschaftliche Ergebnis bei jeder Applikation verbessern.
Umweltfreundlich Keine Fehlapplikation in Kurvenfahrten
Ressourcenschonend Optimaler Einsatz der zur Verfügung stehenden Düngemittel
Betriebswirtschaftlich Gleichmäßige Bestände in jeder Feldsituation
Das Beste aus zwei Welten – Kathodische Tauchlackierung kombiniert mit Pulverbeschichtung
Die neue Premiumlackierung für die Produkttypen ZA-V, ZA-TS und ZG-TS in Kombination mit umfangreichen Edelstahlkomponenten führt zu einer hohen Einsatzsicherheit und Langlebigkeit.
Die Lackierung eines Düngerstreuers ist einer starken Beanspruchung ausgesetzt. Insbesondere beim Umgang mit Dünger und auftretender Feuchtigkeit soll die Lackierung das Gerät vor Korrosion schützen. Für die Anbaudüngerstreuer ZA-V, ZA-TS und den Großflächenstreuer ZG-TS setzt AMAZONE seit dem Modelljahr 2022 ein neues Premiumlackierverfahren ein. Hierbei handelt es sich zum einen um eine kathodische Tauchlackierung (KTL) als Grundierung für bestmöglichen Schutz an Rohrinnenwänden. Zum anderen sorgt eine Pulverbeschichtung für eine extra große Lackstärke als erhöhten Schutz gegenüber mechanischen Beanspruchungen und verleiht dem Düngerstreuer ein hochwertiges optisches Finish.
Sorgenfrei mit Herstellergarantie gegen Durchrosten
Die kathodische Tauchlackierung aller Komponenten ermöglicht einen nahezu flächendeckenden Korrosionsschutz
AMAZONE gewährt jetzt für diese Produkttypen ein spezielles Garantieangebot in Form einer siebenjährigen Herstellergarantie gegen Durchrosten. Die Garantie kann ganz einfach und kostenlos im digitalen Kundenportal myAMAZONE unter www.amazone.net/myAMAZONE zu den dort genannten Bedingungen beantragt werden.
Mehrschichtlackierung
Lo mejor de dos mundos para las abonadoras ZA-V, ZA-TS y ZG-TS: pintura por inmersión con carga eléctrica combinada con revestimiento en polvo
Die Premiumlackierung erfolgt in vier Kernarbeitsschritten. Die Besonderheit dieser Mehrschichtlackierung ist die Zusammenführung der kathodischen Tauchlackierung und der Pulverbeschichtung. Im ersten Schritt wird das Trägermaterial in 14 Bearbeitungsstufen auf die Lackierung vorbereitet. Dazu zählen zum Beispiel das mehrmalige Beizen und Entfetten. Als Folgeschritt werden die Düngerstreuer einer Zinkphosphatierung unterzogen, um eine Rostunterwanderung möglichst effektiv zu bekämpfen. Der dritte Schritt beinhaltet die Dickschicht-KTL-Tauchgrundierung. Zum Abschluss erhalten die Düngerstreuer die Pulverbeschichtung. Durch das Auftragen einer besonders starken Pulverbeschichtung wird der Streuer nochmals besser gegenüber mechanischen Beanspruchungen geschützt und erhält durch das Einbrennen einen doppelten Korrosionsschutz.
Der Korrosionsschutz steht konsequent im Fokus. Komponenten des Streuwerks sowie Hydraulikverschraubungen werden aus hochwertigem Edelstahl gefertigt.
Die gesetzten Maßstäbe in der Lackierung ermöglichen es AMAZONE, eine siebenjährige Herstellergarantie gegen Durchrosten zu geben.
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