Praxis-Urteile über den AMAZONE-Selbstfahrer

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Lohnunternehmer Holger Thomsen setzt seit 2008 den Selbstfahrer von AMAZONE auf über 5000 ha pro Jahr ein: „Als Lohnunternehmer muss man Technik einsetzen, die die Kunden selber nicht haben. Für uns kommt beim Pflanzenschutz deshalb nur ein Selbstfahrer in Frage.“ Holger Thomsen´s Erfahrungen mit. - der Allradlenkung des Selbstfahrers: „Beim Drehen am Vorgewende hinterlassen wir mit dem Selbstfahrer nur noch zwei Spuren, d. h., wir fahren in aufwachsenden Beständen nicht so viel kaputt.“ -dem hydropneumatisch gefederten Tandemfahrwerk des Selbstfahrers: „Es gleicht Bodenunebenheiten besser aus, was zu einer sehr stabilen Gestängelage führt.“ - der Bodenfreiheit von 1,10 m: „Sie kommt z.B. bei der Blütenbehandlung im Raps zum Tragen, denn die Pflanzen werden kaum beschädigt.“ - den Antrieben des Selbstfahrers: „Mit dem stufenlosen hydrostatischen Antrieb und dem 200-PS Motor ist der Selbstfahrer gut gerüstet, um bei Straßenfahrt und auch im Feldeinsatz problemlos die Geschwindigkeiten zu halten. Motor und Antrieb passen zur Größe dieser Maschine.“ - der hydraulisch verstellbaren Spurweite des Selbstfahrers: „Sie erweist sich z. B. im Frühjahr als Vorteil, wenn die Herbizid-Behandlungen im Mais anfallen. Falls einige Kunden zukünftig ihre Maisbestände auch auf Engsaat umstellen wollen, ist eine so einfach zu bedienende Spurweitenverstellung eigentlich zwingend erforderlich.“