Technik | Dosierung

Die Dosierung macht’s

Einfache, zentrale und komfortable Einstellung. Perfekte Dosierung.

Präziser Dosierantrieb
Das Dosiersystem ist für alle Saatgüter und Saatmengen im Bereich von 1,5 bis 400 kg/ha ausgelegt. Die Dosierwalzen sind speziell auf die jeweiligen Kulturen abgestimmt. So stehen beispielsweise gummierte, flexible Walzen für die Saat von Leguminosen zur Verfügung. Sie schützen empfindliches Saatgut vor Bruch und damit vor einer Beeinträchtigung der Keimfähigkeit.

Dosierwalzen für verschiedene Saatgüter

Der Wechsel von Feinsaatgut auf Normalsaatgut erfolgt durch den einfachen Austausch der Dosierwalzen – schnell und werkzeuglos, selbst bei gefülltem Saatgutbehälter. Bis zu 95 % aller gängigen Saatgüter lassen sich mit den serienmäßig mitgelieferten Walzen verarbeiten.





1.    7,5 ccm für Raps, Leinen und Mohn
2.    20 ccm zum Beispiel für Raps, Stoppelrüben, Luzerne
3.    100 ccm für sehr geringe Saatmengen von Getreide
4.    120 ccm für Gründünger, Mais und Sonnenblumen
5.    210 ccm zum Beispiel für Gerste, Roggen, Weizen
6.    350 ccm für Dünger
7.    600 ccm zum Beispiel für Dinkel, Hafer, Weizen
8.    660 ccm für Erbsen und Bohnen


Comfort-Paket 1 mit TwinTerminal 3.0

Das einfach zu bedienende TwinTerminal

Um das Vordosieren, Kalibrieren und Restentleeren weiter zu vereinfachen, bietet AMAZONE für die Cirrus in Verbindung mit einem ISOBUS-Terminal das Comfort-Paket 1 mit TwinTerminal 3.0 an. Das TwinTerminal wird direkt an der Sämaschine in der Nähe des Dosierers montiert. Diese Position bringt einen entscheidenden Vorteil mit sich: 

Der Fahrer kann die Bedienung und Dateneingabe für die Kalibrierung jetzt direkt an der Maschine vornehmen und erspart sich damit das mehrfache Ab- und Aufsteigen vom und auf den Traktor. Das TwinTerminal 3.0 besteht aus einem wasser- und staubdichten Gehäuse mit einem 3,2 Zoll großen Display und 4 großen Tasten für die Bedienung.

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Segmentverteilerkopf mit elektrischer Halbseitenschaltung

Der Segmentverteilerkopf bringt eine große Flexibilität für die pneumatische Sämaschine. Asymmetrische Fahrgassen auf einer Maschinenhälfte lassen sich ohne unerwünschte Saatstärkenminderung auf der anderen Maschinenhälfte realisieren. Mit dem Segmentverteilerkopf ist eine elektrische Halbseitenschaltung möglich. Die Halbseitenschaltung sitzt direkt im Verteilerkopf. Mit Section Control, wie der automatischen Teilbreitenschaltung GPS-Switch von AMAZONE, kann der Einsatz der Halbseitenschaltung beachtliche Einsparungen erzielen, da Überlappungen und Fehlstellen vermieden werden.


Ihre Vorteile:

  • Elektrische Halbseitenschaltung
  • Reduzierung der Überlappung zur Einsparung von Saatgut
  • Minimierung der Staubentwicklung im Saatgutbehälter, da keine Saatgutrückführung
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Saatleitungsüberwachung

Ein weiteres sinnvolles Assistenzsystem ist die optionale Saatleitungsüberwachung, die Blockaden am Schar und in der Leitung sofort erkennt. Direkt hinter dem Verteilerkopf kontrollieren Sensoren in den Saatschläuchen den Saatgutfluss. Geschaltete Fahrgassen werden vom System automatisch erkannt. Insbesondere bei langen Arbeitstagen ist die Überwachung eine elegante Möglichkeit, das Arbeitsergebnis zu kontrollieren.

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Hydraulischer Gebläseantrieb

Das neue leistungsstarke Gebläse zeichnet sich durch einen geringen Leistungsbedarf von 21 l/min bei 3.500 U/min sowie minimale Geräuschentwicklungen aus.

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