Behälter I Multi-Shoot

Vom Behälter in den Boden

Säen mit der Centaya

Mit der Centaya geht Säen ganz einfach. Saatgut in den großen Behälter füllen, Plane zu und Losfahren.

Die Kalibrierung gelingt sehr zuverlässig über das TwinTerminal 3.0 oder über das ISOBUS-Bedienterminal AmaTron 4. Einmal eingestellt, liefern die Dosiereinheiten exakt die geforderte Menge an Ausbringgütern wie Saatgut oder Dünger.

Unmittelbar vor der Saatgutablage wird der Boden mit der Kreiselegge KE, einem Kreiselgrubber KX/KG oder der Kompaktscheibenegge CombiDisc bearbeitet und das Saatbett durch die Rückverfestigung mit einer Walze hergestellt.

Das Saatgut aus dem Behälter wird über die Förderstrecke des Verteilerkopfs gleichmäßig an die einzelnen Schare transportiert und dort in der richtigen Tiefe exakt abgelegt.

Die Striegel schließen die Säfurche mit feiner Erde für optimale Keimbedingungen und Pflanzenaufgänge.

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Saatgutbehälter – optimal platziert

Der Saatgutbehälter der Centaya Super ermöglicht mit einem Schwerpunkt nahe am Traktor ein komfortables Arbeiten. Die Maschine kann wahlweise mit einem Saatgutbehälter mit einem Volumen von 1.600 oder 2.000 l ausgestattet werden. Der Behälter ist aus Kunststoff gefertigt und ist über eine Leiter und einen Ladesteg leicht zugänglich. Dank spitzem Zulauf und steiler Behälterwände wird das Saatgut sicher zum Dosierer geführt und Restmengen reduziert.


Ihre Vorteile des Behälters der Centaya Super:

  • Großer Saatgutbehälter mit großzügiger Behälteröffnung
  • Optimaler Maschinenschwerpunkt
  • Gute Zugänglichkeit
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Bequemes Befüllen

Dank großer Befüllöffnung von 2,43 x 0,91 m kann der Saatgutbehälter mit Bigbag, Frontladerschaufel oder Sackware mühelos befüllt werden.

Die Befüllung des Saatgutbehälters per Sackware wird durch den Ladesteg mit Handlauf und die Leiter erleichtert. Die Siebgitter des Saatgutbehälters können dabei als Sackablage genutzt werden.

Ein Füllstandssensor kann je nach Saatgut und Saatmenge passend in der Höhe justiert werden, damit der Fahrer beim jeweils gewünschten Restfüllstand ein Signal über das Terminal bekommt. Optional ist ein Leermeldesensor im Dosiergehäuse verbaut, um einen leeren Behälter anzuzeigen.

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Geteilter Behälter Centaya-C Super

Durch den Zweikammerbehälter aus Stahl mit einem Behältervolumen von 2.000 l ist die Centaya-C Super besonders leistungsstark. Die Behälteraufteilung kann individuell nach Kundenwunsch im Verhältnis 60:40 oder 70:30 erfolgen. Die Dosierung der verschiedenen Ausbringgüter erfolgt präzise über die stufenlos einstellbaren, elektrischen Dosierer mit Saatmengen von 0,5 bis 400 kg/ha.


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Frontanbaubehälter FTender – mit eigenem ISOBUS-Terminal






Mit dem FTender mit Behältervolumen von 1.600 l oder 2.200 l bietet AMAZONE einen universellen Frontanbaubehälter für den vielseitigen Einsatz. Die Maschinensteuerung des FTender erfolgt über ISOBUS. Mit dieser lässt sich der Frontanbaubehälter einfach, intuitiv und mit allen Vorteilen der ISOBUS-Kommunikation bedienen. Der FTender wird dabei separat über ein eigenes ISOBUS-Terminal bedient. Der FTender von AMAZONE ist für verschiedenste Einsätze mit unterschiedlichen Anbaugeräten vielfältig einsetzbar.

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GreenDrill 200-E – Zwischenfruchtsaat und Untersaat

Der Heckaufbaubehälter GreenDrill mit einem Volumen von 200 l ist eine ideale Lösung für die Saat von Zwischenfrüchten und Untersaaten in einem Arbeitsgang. Das Saatgut kann direkt in die Säfurche neben der Hauptkultur ausgebracht werden oder alternativ ganzflächig über Prallteller mit Ablagepunkt vor oder hinter dem Striegel verteilt werden. 


Prallteller
Für die Steuerung der Maschine mit Schalten der Säwelle und des Gebläses steht der Bediencomputer 5.2 zur Verfügung. Ebenso dient ein Auswahlmenü zur Unterstützung bei der Kalibrierung, zur Anzeige der Fahrgeschwindigkeit, zur Übersicht über die bearbeitete Fläche und der Arbeitsgeschwindigkeit. Die Säwellen-Drehzahl passt sich automatisch an wechselnde Fahrgeschwindigkeiten an. Alternativ kann ein Mikrogranulatstreuer anstelle der GreenDrill verbaut werden.


Vorteile:

  • Zwischenfrüchte und Feinsaatgut direkt mit der Stoppelbearbeitung oder Bodenbearbeitung säen
  • Für verschiedene Saatgüter und Saatmengen
  • Breitflächige Einarbeitung über Prallteller
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Bis zu 5 Ausbringgüter mit Triple-Shoot ausbringen

In Verbindung mit dem TwinTeC-Doppelscheibenschar besteht die Möglichkeit, zwei unterschiedliche Saatgüter oder Saatgut und Dünger im Double-Shoot-Verfahren an zwei verschiedenen Abgabepunkten zu applizieren. Dabei wird das erste Medium über das TwinTeC-Schar im Boden abgelegt und das zweite Fördergut über eine separate Förderstrecke zu einem zusätzlichen Auslauf am TwinTeC-Schar geleitet und vor der Tiefenführungsrolle im Boden platziert. 

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Alle Multi-Shoot-Verfahren der Centaya Super und Centaya-C Super auf einen Blick




Nur Saat: Mit Centaya Special 

Single-Shoot: 2 oder 3 Ausbringgüter mit Ablage auf einem Horizont, zum Beispiel Centaya Super mit Micro plus









Double-Shoot: 2, 3, 4 oder 5 Ausbringgüter mit Ablage auf 2 Horizonte, zum Beispiel Centaya-C Super mit einspitzigem FTender und Micro plus

Triple-Shoot: 3, 4 oder 5 Ausbringgüter mit Ablage auf 3 Horizonte, zum Beispiel Centaya-C Super mit zweispitzigem FTender und GreenDrill


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Bedienzentrum SmartCenter

Mit dem SmartCenter bietet AMAZONE eine sehr einfache und übersichtliche Anordnung der wichtigsten Einstellungen an. Unabhängig voneinander werden die Kornablagetiefe und der Schardruck im SmartCenter zentral von der linken Seite aus eingestellt. Mit Hilfe des universellen Bedienwerkzeugs sind die Einstellungen schnell und einfach erledigt.

  • „Eine Fehlbedienung ist nahezu ausgeschlossen – super.“
    („profi“ Fahrbericht mit der Centaya 3000 Super · 07/2019)

1. Fernbediente Öffnung der Kalibrierklappe
2. Ablagefach für Falteimer
3. TwinTerminal 3.0 (bei Comfort-Paket 1)
4. Ablagefach für Hängewaage
5. Zentrale Einstellung Ablagetiefe (nur bei TwinTeC)
6. Anzeige Ablagetiefe (nur bei TwinTeC)

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Das Kalibrierkonzept

Das Kalibrieren lässt sich dank Kalibriertaster oder optional auch mit dem TwinTerminal 3.0 über das SmartCenter bequem von der linken Seite aus erledigen. Dazu wird die Kalibriermulde für die Kalibrierung direkt unter den Dosierer geführt. Anschließend kann die Kalibriermulde wieder komfortabel über das SmartCenter entnommen werden. Dank intelligenter Funktionsintegration lässt sich die Kalibriermulde erst entnehmen, wenn die Dosierklappe über die Fernverstellung verschlossen ist.

Das Saatgut gelangt während des Kalibrierens sicher und sauber in die Kalibriermulde. Auch das Umfüllen in den mitgelieferten Falteimer geht schnell, einfach und komfortabel. Nach dem Kalibrieren wird die Kalibriermulde einfach mit der Öffnung nach unten in der Parkposition geparkt.

Mit der serienmäßigen Digitalwaage kann die kalibrierte Menge sicher und exakt gewogen werden. Der zusätzliche Stauraum im SmartCenter gibt dem Falteimer und der Digitalwaage ausreichend Platz.
 

Komfortables Entleeren der Kalibriermulde

Kalibriermulde in Kalibrierposition


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